Definitions of „Ämtervergabe“ in the Dictionary of German Spelling

die Ạ̈m·ter·ver·ga·be

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German

Die Korruption, insbesondere bei Ämtervergabe, erreichte bisher unbekannte Dimensionen.

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Die Ämtervergabe und Kontrolle der Amtsausübung besorgte der Areopag, ein Adelsrat.

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Wie bereits mehrfach geschehen, beruhte die Ablösung aus dem jeweiligen Großreich auf der Ämtervergabe an eine lokal mächtige Familie, die sich unabhängig machte und eine Dynastie gründete.

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So erhofft sie sich Berücksichtigung bei der Ämtervergabe und die Bereitstellung von lokalen öffentlichen Gütern in ihren Wahlkreisen im Austausch für die Zustimmung zur Regierungspolitik.

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Über lokale „Mini-Statthalter“ übte die Statthalterschaft durch Ämtervergabe, Beförderungen und Vergabe andere Nebeneinkünfte Einfluss aus.

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Bei der Ämtervergabe überging der Kaiser gezielt unerwünschte Bewerber und machte sich auch dadurch unbeliebt.

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Auch scheute er sich nicht, bei der Ämtervergabe Zoroastrier und Christen zu bevorzugen.

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Die Ämtervergabe zog häufig aufwendige Prozesse nach sich und führten zu Auseinandersetzungen zwischen konkurrierenden Amtsanwärtern, die gerichtlich geregelt werden mussten.

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In der zweiten Jahrhunderthälfte wurde neben der Herkunft die Eignung für die Ämtervergabe wichtiger.

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Außerdem arbeitete er auf ein neues Reichskonkordat hin, um die weithin kritisierten Mängel bei der kirchlichen Ämtervergabe und er päpstlichen Finanzpraxis zu beheben.

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