Definitions of „Akkusativ“ in the Dictionary of German Spelling

der Ạk·ku·sa·tiv <-s, -e>

(Latin) LING

der Kasus des direkten Objekts

■ -ergänzung, -objekt, -präposition, -pronomen, -satz

Usage examples with Akkusativ

■ -satz, Akkusativ-, Dativ-, Präpositional-

Das Verb „brauchen“ regiert den Akkusativ.

Personalpronomen der 1. Pers. Plur. im Akkusativ

prädikativer Akkusativ mit Bezug auf das Akkusativobjekt

Akkusativ der Richtung oder des Ziels nach Bewegungsverben

Das Verb „beißen“ benötigt ein Objekt im Akkusativ.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Bei der Deklination des lateinischen Infinitiv Präsens Aktiv übernimmt der Infinitiv selbst die Funktion des Nominativs und des reinen (präpositionslosen) Akkusativs.

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Der Akkusativ ist der Kasus des direkten Objekts.

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Die deutsche Sprache nutzt in Ermangelung des Ablativs meist den Dativ oder den Akkusativ mit einer entsprechenden Präposition.

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Wenn sowohl direktes als auch indirektes Objekt pronominal markiert werden, geht das indirekte Objekt (Dativ) dem direkten (Akkusativ) voraus.

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Auch hier jedoch muss darauf geachtet werden, ob es im Satz oder näherem Dialog-Umfeld ein Akkusativ-Objekt gibt.

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Die Anwendung des Akkusativs ist im Singular fakultativ.

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Der Akkusativ wird im Deutschen öfter im Artikel als im Substantiv angezeigt, außerdem hat das Fragepronomen eine eigene Akkusativform für belebte Objekte.

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Die Maskulina dieses Typs haben im Singular einen Nominativ mit Endungs-/s/ und eine gemeinsame Form für Akkusativ, Genitiv und Vokativ ohne /s/.

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Bei einigen Präpositionen des Ortes können sowohl Akkusativ als auch Dativ stehen.

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Anders als im Deutschen werden für männliche Personennamen im Dativ und Akkusativ obligatorisch die unbestimmten Artikel verwendet, für alle anderen Personennamen jedoch die unbetonten bestimmten.

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