Definitions of „Amme“ in the Dictionary of German Spelling

die Ạm·me <-, -n> (früher)

Amme

Frau, die ein fremdes Kind stillt (und betreut)

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German

Mütter, die weder ausreichend stillen, noch sich eine Amme leisten konnten, verwendeten eine Paste aus zerstampften Walnüssen, die mit abgekochtem Wasser vermischt und gefüttert wurde.

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So wurde der elementare Begriff "Kinderstillen" zunächst mit Bildern von Großfamilien und Ammen erklärt, später aber mit Bildern von Babyfläschchen.

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Auch das Säugen durch Ammen war bereits vor Jahrtausenden bekannt.

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Der Name mit arabischem Ursprung bedeutet etwa Amme.

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Die Jungen wurden ihrer Mutter oder Amme bereits im Alter von sechs oder sieben Jahren entrissen und einem verwandten oder befreundeten Ritter zur Ausbildung übergeben.

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Die Amme versucht, sie davon abzuhalten, es kommt zum endgültigen Bruch der beiden: „Amme, auf immer scheid ich mich von dir!

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Die drei Kommanditisten Ernst Amme, Carl Giesecke und Julius Konegen schieden 1894 aus und gründeten in Braunschweig das Konkurrenzunternehmen Amme, Giesecke & Konegen (AGK).

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Trotz dieser schlechten Vorzeichen schlich sie sich in der Nacht zu ihrem Vater, geleitet von der Amme, die sie in der Dunkelheit dem König darbot.

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Von vorn zeigt der Ammen-Dornfinger eine auffallende Warntracht.

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Im Laufe der Zeremonie wurde das Neugeborene vom Vater oder einer Amme um den Herd getragen, daher der Name.

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