Definitions of „Angedenken“ in the Dictionary of German Spelling

das Ạn·ge·den·ken veraltend

Gedenken

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German

Liebe) ist eine spezifisch mittelalterliche Vorstellung von gegenseitiger gesellschaftlicher Verpflichtung, ehrendem Angedenken und Liebe, die die adlige Feudalkultur des Hochmittelalters prägte.

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Angeblich passierte dies um zehn Uhr, so dass die Glocken der evangelischen Kirche täglich um zehn Uhr (heute um elf Uhr) zum Angedenken läuteten.

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Im Angedenken an die Opfer findet jährlich eine Gedenkstunde auf dem Ehrenfriedhof statt, die vom örtlichen Reservistenverband ausgerichtet wird.

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Sollte der Dichter weltlichen Dingen noch folgen, so würde er sich darüber freuen, dass endlich seinem Angedenken ein dauerhaftes wie angemessenes Denkmal gesetzt wurde.

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Rosmarin symbolisierte hier Angedenken und Freundschaft.

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Eine Witwe lädt im Angedenken an ihren fußballverrückten Ehemann eine Freundin ein, sich das Spiel gemeinsam anzusehen.

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Seine treue Gattin stiftete zu seinem Angedenken ein silbernes Glöckchen, welches jeden Abend um 21:00 Uhr, seiner Todesstunde, zu läuten gewesen sei.

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Es ist wahrscheinlich, dass einer der frühen Vermesser den Namen zu Ehren des Angedenkens an diesen Häuptling vergab.

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Entsprechend aufwendig gestalteten sich die Begräbnisriten, teils zum Schutz der Lebenden, teils zum Angedenken an die Toten.

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