Definitions of „Arbitrage“ in the Dictionary of German Spelling

die Ar·bit·ra·ge, die Ar·bi·tra·ge [arbiˈtraːʒə] <-, -n> (French)

1. FIN, ECON (Ausnutzung von Kursdifferenzen)

2. LAW (Schiedsgerichtsvereinbarung)

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German

Darunter bestehen die Arbitragegerichte der 10 Föderationskreise, 21 Arbitrage-Appellationsgerichte, die erstinstanzlichen Arbitragegerichte der Föderationssubjekte sowie seit 2013 ein spezielles Arbitragegericht für Immaterialgüterrechte.

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Ausschließliches Ziel der Arbitrage ist die Gewinnerzielung, ein Interesse an den Arbitrageobjekten besitzt der Arbitrageur nicht.

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2002 machte er sich im Bereich Sportwetten-Arbitrage selbständig.

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Die verschiedenen Währungen und Paritäten bescherten der Zentrale vor 1914 gute Gewinne aus der Arbitrage.

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Ist die Differenz zwischen Kassakurs und Terminkurs größer als der Swapsatz, eröffnen sich Arbitrage&shy;möglichkeiten – die allerdings bei Waren durch anfallende Lagerkosten eingeschränkt werden.

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Da Kapitalanleger Anlagemöglichkeiten mit höchster Rentabilität bevorzugen, kommt es zu einem Ausgleich der Rentabilitäten nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage durch sogenannte Arbitrage-Geschäfte.

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Es handelt sich beim Devisenswap um eine risikolose Arbitrage, weil Zinsdifferenz und Kurse im Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses feststehen.

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Der Arbitrage-Effekt hat in diesem konkreten Fall zur Folge, dass sich die Renditen beider Länder einander angleichen.

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Die Differenzarbitrage ist die Kopplung von Kauf- und Verkaufsgeschäften zum selben Zeitpunkt und stellt die Arbitrage im engeren Sinne dar.

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Arbitrage wird in der Wirtschaftswissenschaft überwiegend als nützlich beurteilt, da sie Markteffizienz schafft.

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