Definitions of „Aufzeichnungsdichte“ in the Dictionary of German Spelling

die A̱u̱f·zeich·nungs·dich·te EDP

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German

Die Aufzeichnungsdichte, auch Speicher-, Daten- oder Datenaufzeichnungsdichte genannt, ist ein Maß für die Anzahl der Daten pro Flächen-, Längen- oder Gewichtseinheit, die auf einem Datenträger gespeichert werden kann.

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Je höher die Aufzeichnungsdichte ist, desto größer ist die Speicherkapazität.

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Die Aufzeichnungsdichte hängt bei magnetischen Datenträgern unter anderem davon ab, mit welchem Material das Speichermedium beschichtet ist.

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Diese bezeichnen das Verhältnis der Aufzeichnungsdichte zu einer Standarddichte.

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Auf diese Weise kann überall auf der CD mit voller Aufzeichnungsdichte gearbeitet werden, und es ist ein konstanter Datenstrom gewährleistet, wie er bei Audio-CDs benötigt wird.

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Die Aufzeichnung der Daten findet in einzelnen Blöcken statt, wobei die Aufzeichnungsdichte immer 1,51 kBit/mm beträgt.

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Bei der magnetischen Datenaufzeichnung, z. B. auf Festplatten, stellt der Superparamagnetismus eine physikalische obere Grenze der möglichen Aufzeichnungsdichte dar, weil dafür sehr kleine magnetische Körner benötigt werden.

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Quadruplex benutzt ein Magnetband mit zwei Zoll (5,08 cm) Breite, das für heutige Verhältnisse mit einer sehr geringen Aufzeichnungsdichte beschrieben wird.

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So konnte bei der Speicherung von Daten eine Aufzeichnungsdichte von einem Terabit pro Quadratzoll erreicht werden, was etwa dem Inhalt von 25 DVDs auf der Fläche einer Briefmarke entspricht.

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