Definitions of „Banken“ in the Dictionary of German Spelling

die Bạnk¹ <-, Bänke>

1.

ein Gegenstand aus Holz oder Metall, der in Gärten oder Parks steht und auf dem man sitzen kann

Bei schönem Wetter sind alle Bänke am Seeufer belegt.

■ Garten-, Holz-, Park-

2.

kurz für „Sandbank“

etwas auf die lange Bank schieben inf (etwas immer wieder aufschieben)

-bank

als Zweitglied zusammengesetzter Substantive; drückt aus, dass es sich um eine Institution zur Sammlung und Aufbewahrung des mit dem Erstglied bezeichneten handelt

■ Augen-, Blut-, Daten-, Organ-, Samen-

die Bạnk² <-, -en> ECON

1.

eine Institution, bei der man sein Geld auf einem Konto aufbewahren kann, die die Kontoführung erledigt und z.B. Überweisungen durchführt und Kredite gewährt

ein Konto bei einer Bank eröffnen

Geld von der Bank holen

mit der Bank einen Sparvertrag abschließen

sich von der Bank einen Kontoauszug holen

mit seiner Bank wegen der Finanzierung eines Wohnungskaufes reden

■ -angestellte(r), -auskunft, -automat, -direktor, -einzug, -filiale, -geschäft, -guthaben, -kauffrau, -kaufmann, -konto, -kredit, -kunde, -kundin, -note, -schalter, -tresor, -überfall

2.

das Gebäude, in dem eine Bank1 untergebracht ist

die Geldautomaten/die Schalterhalle einer Bank

die SB-Bank [ɛsˈbeː-]

die Bad Bank <- -, - -s>

(Engl)

Kreditinstitut, das von wirtschaftlich angeschlagenen Banken problematische Kredite übernimmt

Usage examples with Banken

■ Banken-, Börsen-

Zusammenschluss von zwei oder mehreren Banken

Banken und Sparkassen bieten Finanzdienstleistungen an.

Geschäfte, Banken oder Hotels bieten Dienstleistungen an.

Kreditinstitut, das von wirtschaftlich angeschlagenen Banken problematische Kredite übernimmt

Die Einlagen bei den Banken sind gesunken.

bei den Banken fast aller europäischen Länder einlösbarer Scheck

alles, was mit Banken und den von ihnen durchgeführten Geschäften zusammenhängt

Gebiet in einer Großstadt, in dem sich viele Banken befinden

weltweit von den Banken eingeführter Tag zur Förderung des Sparens

ein verschließbares Fach, in dem man in Banken Wertsachen aufbewahren kann

wirtschaftlich so gut gestellt, dass man (von Banken) Kredite1 erhält

mehrere Banken, die sich wegen eines Geschäfts mit sehr großem Kapitaleinsatz zusammengeschlossen haben, um das Risiko zu verteilen

jd, der prüft, ob sich Banken an die gesetzlichen Vorgaben halten

eine Art Theke, an der in Banken, an Bahnhöfen, an Flughäfen und Postämtern die Kunden bedient werden und die häufig durch eine Glasscheibe vom übrigen Raum abgetrennt ist

das gesamte Geld, das sich der Staat bei Banken und anderen Staaten geliehen hat

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Dazu trug bei, dass es nur einen Bruchteil der ökonomischen Expansionslasten tragen musste, so dass die Banken parallel zur Gesamtwirtschaft wachsen konnten.

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Im Gegenzug kritisiert er die Banken, die das Bankgeheimnis als Steuerhinterzieher-Geheimnis verwandelt und daraus ein Geschäftsmodell gemacht haben.

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Banken sind aufgrund des Geldwäschegesetzes verpflichtet, die Herkunft von Geldern zu kontrollieren.

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Das gilt auch für Banken, selbst wenn anderslautende Bankvollmachten vorliegen.

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Die Banken beschlagnahmten die Hypotheken und die fertiggestellten Wohnungen mussten zu einem Schleuderpreis verkauft werden.

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Das Programm wurde unter anderem in Gemeinschaftspraxen, Steuerberaterkanzleien und Banken zur Durchdringung hochinvestiver Praxisgründungen, Bewertung von Großpraxen und später auch Praxissanierungen eingesetzt.

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Sie kreieren unter Ausschaltung der Banken („Disintermediaton“) ihre eigenen Liquiditäts- und Devisenpools und sorgen auch für einen liquiden Sekundärmarkt bei betroffenen Finanzinstrumenten.

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Das Vermögen sei bis 2010 größtenteils auf Nummernkonten bei anderen Banken abgezogen worden.

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Verfolgt etwa die Zentralbank eine Niedrigzinspolitik, können private Anleger bei Banken keine höheren Zinsen für ihre Geldanlagen verlangen, weil sich Banken billiger über die Zentralbank refinanzieren können.

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Die dichteste Anordnung von Kreisen, anschaulich etwa Geldmünzen, ist dort vielfach die Wurst, was den Geldrollen der Banken entspricht.

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