Definitions of „Binom“ in the Dictionary of German Spelling

das Bi·no̱m <-s, -e>

(Latin) MATH

Summe oder Differenz aus zwei Gliedern

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German

Das Pascalsche Dreieck gibt eine Handhabe, schnell beliebige Potenzen von Binomen auszumultiplizieren.

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5.1 Arten haben einen zweiteiligen Namen (Binomen).

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Die zu eliminierende irrationale Zahl selbst liegt meist als Monom oder Binom vor.

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Die binomischen Formeln sind in der elementaren Algebra verbreitete Formeln zum Umformen von Produkten aus Binomen.

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6.1 Wird eine Untergattung in einem Binomen oder Trinomen genannt, muss sie zwischen Gattungsnamen und Artnamen in Klammern stehen und gilt nicht als Teil des Binomens bzw. Trinomens.

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Sowohl in der botanischen wie in der zoologischen Nomenklatur ist der wissenschaftliche Name einer Art ein zweiteiliges Binomen.

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Zum Ableiten gebrochenrationaler Funktionen muss man im Allgemeinen die Quotientenregel verwenden; zusätzlich kann auch oft die Kettenregel nützlich sein, beispielsweise wenn die Nennerfunktion eine Potenz eines Binoms ist.

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Alle Arten innerhalb einer Gattung haben stets einen zweiteiligen (binären) Namen (das Binomen), der aus dem Gattungsnamen und dem Art-Epitheton besteht.

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Dieses Binom bewirkt eine „Paritätsprüfung“, wodurch im entstehenden Code alle Fehler mit einer ungeraden Anzahl von Fehlerstellen in jedem Fall erkennbar sind.

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5.2 Unterarten haben einen dreiteiligen Namen (Trinomen), der aus dem Binomen und dem Unterartnamen besteht, letzterer beginnend mit einem Kleinbuchstaben.

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