Definitions of „Biskuitporzellan“ in the Dictionary of German Spelling

das Bis·kuit·por·zel·lan

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German

Als Material wurde damals Biskuitporzellan und Celluloid verwendet.

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Hier gelang auch Copeland & Garrett 1844 das dem parischen Marmor gleichende Biskuitporzellan (auch „Parian“), das bereits 1753 von Jean-Jacques Bachelier in der Manufaktur Vincennes erfunden worden sein soll.

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Kämmer modellierte die Köpfe für die Charakterpuppen der sogenannten 100er-Serie, die dann bei Simon & Halbig aus Biskuitporzellan hergestellt wurden.

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Die Feinheit der Modellierungsmöglichkeiten und das weiche, samtene Erscheinungsbild der Biskuitporzellane sorgten vor allem vom späten 18. Jahrhundert bis zum Ausgang des Klassizismus für höchste Beliebtheit.

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Die Baluster der Geländerbalustrade von Treppe und Galerie waren aus Biskuitporzellan.

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Der Großteil aller Figuren ist weiß glasiert oder als Biskuitporzellan hergestellt und jede ist ein Unikat, von Hand in Formen gegossen, zusammengesetzt und bemalt (Porzellanmalerei).

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Als Biskuitporzellan wird unglasiert gebranntes Porzellan von hohem Feldspat- und niedrigem Quarzgehalt bezeichnet.

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Die aus weißem Biskuitporzellan hergestellte Plakette erinnert auf den ersten Blick optisch an eine Keramikfliese und hat die Maße 120 × 120 mm.

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Es entstanden frei gedrehte Porzellangefäße, die Biskuitporzellan mit glasierten Porzellanflächen kombinieren und sie schuf seither mehrere Kollektionen.

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Das Biskuitporzellan ist ein Hartporzellan.

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