Definitions of „Buchgeld“ in the Dictionary of German Spelling

das Bu̱ch·geld

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German

Als Termindevisen bezeichnet man ausländisches Buchgeld, das an den Devisenterminmärkten gehandelt wird.

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In der volkswirtschaftlichen Geldnachfragetheorie steht die Kassenhaltung als Synonym für die Geldhaltung von Bargeld und Buchgeld im Besitz der Wirtschaftssubjekte.

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Im Gegensatz dazu ist gegenwärtig das Buchgeld auf Konten von Bankkunden, das sog.

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Bei Kreditinstituten bestehen die Leistungen und Gegenleistungen im Wertpapier-, Derivate-, Devisen-, Sorten- und Edelmetallhandel beidseitig aus Buchgeld oder geldähnlichen/geldnahen Leistungen.

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Es käme in Umlauf, indem Kunden (Geschäftsbanken, Unternehmen und Privathaushalte) das durch die herkömmliche Geldschöpfung der Geschäftsbanken erzeugte Buchgeld in digitales Zentralbankgeld umtauschen.

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Verkauft eine Geschäftsbank Vermögenswerte aus ihrem Bestand, belastet der Kaufpreis das Guthaben des Käufers und das Buchgeld wird wieder vernichtet.

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4 ZAG handelt es sich um die Übermittlung von Buchgeld mittels Lastschrift, Überweisung und Kartenzahlung unter Gewährung eines Kredits.

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Im Unterschied zum heute üblichen Teilreserve-System bzw. Mindestreserve-System schöpft die Geschäftsbank bei der Kreditvergabe an Kunden kein zusätzliches Buchgeld/Giralgeld.

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Das Geld, das Bankkunden auf Girokonten halten und täglich für Überweisungen, Lastschrift oder Barauszahlungen benutzen oder auf Sparkonten aufbewahren, ist das sogenannte Buchgeld oder Giralgeld.

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Genau genommen müssen zum potenziellen Buchgeld auch die dem Bankkunden eingeräumten, noch nicht ausgenutzten Kreditlinien (Dispokredit, Kontokorrentkredit) sowie Termineinlagen und Spareinlagen von Nichtbanken gerechnet werden.

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