Definitions of „Buchgemeinschaft“ in the Dictionary of German Spelling

die Bu̱ch·ge·mein·schaft

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German

1966 beteiligte sich Bertelsmann an der Buchgemeinschaft Donauland und in der Folge auch am Verlag Kremayr & Scheriau.

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Im Jahr 1938 erschien eine kleine Schrift zur christlichen Philosophie, die sich an Laien wandte und der durch den Verlag der Bonner Buchgemeinschaft eine Auflage von 20.000 gesichert war.

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Der Verlag war zusätzlich eine Buchgemeinschaft, die ihren Mitgliedern den Erwerb verlagseigener, aber auch verlagsfremder Publikationen zu reduzierten Preisen möglich machte.

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Eine Buchgemeinschaft operiert in der Regel als Verlag oder Teil eines Verlags.

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Die erste große Buchgemeinschaft war der Verein für deutsche Literatur, welcher 1873 gegründet wurde.

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Die Verlage standen unter dem Druck neuer Verlagsgründungen und wachsender Bedeutung von Buchgemeinschaften und wollten sich Marktanteile sichern.

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Der Bücherkreis war eine auf genossenschaftliche Solidarität gestellte Buchgemeinschaft, die von keiner Gewinnabsicht geleitet wurde.

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Dadurch können die Buchgemeinschaften ihre Titel (die sie ja selber als Verlag mit einem Preis versehen) günstiger anbieten.

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Eine Buchgemeinschaft (auch Buchklub bzw. Bücherklub) ist ein Vertriebssystem für Bücher, die exklusiv oder zu Vorzugspreisen an Mitglieder der Buchgemeinschaft verkauft werden.

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Heinrich Klier verfasste schon in den 1950er-Jahren gut verkaufte Romane, die zumeist bei Kremayr & Scheriau für die Buchgemeinschaft Donauland veröffentlicht wurden, später hauptsächlich Berg- und Wanderführer.

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