Definitions of „Chemotaxis“ in the Dictionary of German Spelling

die Che·mo·tạ·xis <->

(Greek) BIOL

Beeinflussung der Bewegungsrichtung von Zellen durch chemische Prozesse

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German

Über das System wird auch die Aufnahme anderer Substrate und Chemotaxis zu ihnen hin reguliert.

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Im Zusammenhang mit der Schmerzentstehung und -unterhaltung spielen Einflüsse auf Gefäßtonus, Chemotaxis und Gefäßpermeabilität eine Rolle.

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Rezeptorlevel, intrazelluläre Signalbahnen und Effektormechanismen repräsentieren alle diverse Komponenten der eukaryotischen Chemotaxis.

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Als Chemotaxis bezeichnet man die Beeinflussung der Fortbewegungsrichtung von Organismen durch einen Stoffkonzentrationsgradienten.

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Diese Bindung aktiviert den Rezeptor und löst eine Wanderung der Zellen aus, die sich daraufhin in Richtung der höchsten Chemokinkonzentration bewegen (Chemotaxis).

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Anders als bei der Chemotaxis oder der Phototaxis wurden bisher für den Eisenmineral-basierten Magnetsinn nur erste Hinweise auf ein sensorisches System gefunden.

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1980 folgte seine Habilitation in Mathematik mit einer Schrift über „Chemotaxis-Systeme“.

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Wegen dieser ungerichteten Anteile wird die Chemokinese auch anders untersucht als die Chemotaxis.

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Auch Eosinophile sind zur Chemotaxis befähigt, d. h., sie können sich in Richtung eines Entzündungsortes fortbewegen.

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Auch sie behalten bei positiver Chemotaxis diese zufällig eingeschlagene Schwimmrichtung umso länger bei, je stärker die Konzentration steigt, und nur kurz, wenn die Konzentration sinkt.

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