Definitions of „Dichters“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Dịch·ter (Dịch·te·rin) <-s, ->

1.

jd, der Gedichte schreibt

2. veralt.

Person, die literarische Werke verfasst

Usage examples with Dichters

eine lebensgroße Statue des Dichters

die Bildhaftigkeit der Ausdrucksweise des Dichters

Sammlung mit einzelnen Textstellen eines Dichters

die Werke des römischen Dichters Ovid betreffend

(öffentliche) Lesung eines Dichters aus seinen Werken

In dem Gedicht spiegeln sich die Erfahrungen des Dichters wider.

Dieses späte Werk des Dichters scheint sich Deutungen immer wieder zu entziehen.

Die Reisen des Dichters fanden ihren Niederschlag in einigen Kurzgeschichten.

so, dass es dem Werk1 eines Komponisten oder Dichters genau entspricht

nach Art des Dichters Pindar Die pindarische Ode ist eine nach ihrem bedeutendsten antiken Vertreter Pindar benannte Odenform mit dreigliedrigem Aufbau.

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German

Auch ein im Roman vorkommender Gewissenskonflikt um eine Abtreibung hätten einen realen Ursprung im Leben des Dichters.

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Die Gedichte beschreiben die Gefühle des Dichters und seine Stimmungswechsel.

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Vielleicht, sofern man sich ernsthaft für die gewittrige Jugend dieses Dichters interessiert“ hätte.

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Die etwa 850 Exponate gaben eine zeitgeschichtliche Einsicht in das umfangreiche Privatarchiv des Dichters.

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In dem Gedicht vergleicht das lyrische Ich den Angebeteten mit einem Sommertag und feiert die Unvergänglichkeit des Geliebten in den Versen des Dichters.

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Die größte Kreativität erlaubte die Ode, welche mit ihrem liedhaften Charakter dem musikalischen Sinn des Dichters ebenbürtig war.

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Er umfasst in diesem letzteren Sinne auch die Entwürfe, Fragmente, Kommentare und Paralipomena des Dichters zu seinem Faustwerk und zum Fauststoff.

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Ein nach der Beschreibung des Dichters gestalteter Weihnachtsbaum macht deutlich, mit wie viel Sorgfalt und Kunstfertigkeit der Baumschmuck im 19. Jahrhundert in Eigenarbeit gestaltet wurde.

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Ein viel benutztes Schulbuch aus den 1950er Jahren sprach von den letzten Worten des Dichters, dessen man mit Ehrfurcht gedenken solle.

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Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, zum Beispiel die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie.

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