Definitions of „Drückerfisch“ in the Dictionary of German Spelling

der Drụ̈·cker·fisch ZOOL

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German

Das artenreiche Korallenriff bietet Lebensraum für über 250 Fischarten wie beispielsweise Drückerfische, Muränen, Kaiserfische, Skorpionfische oder Rochen sowie für Suppen- und Karettschildkröten und Delfine.

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Einige Drückerfische jagen hauptsächlich Zooplankton.

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Gelege bewachende Riesen-Drückerfische greifen Taucher an, sobald sie sich auf weniger als zehn Meter nähern.

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Drückerfische schwimmen vor allem durch undulierende („flappende“) Bewegungen ihrer symmetrisch einander gegenüberstehenden weichstrahligen zweiten Rückenflosse und der Afterflosse.

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Dazu gehören vor allem Aale, Soldaten- und Husarenfische, Schnapper, Riffbarsche, Doktorfische, Papageifische, Drückerfische und Meerbarben.

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Er kann wie alle Vertreter der Drückerfische den ersten Rückenstachel durch den zweiten Stachel in einer aufrechten Position fixieren.

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Der Körper ist beschuppt (Drückerfische), schuppenlos (Kugelfische), oder die Schuppen sind in große Platten (Kofferfische) oder aufrichtbare Stacheln (Igelfische und viele Kugelfische) umgewandelt.

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Die bevorzugte Nahrung der Galapagoshaie besteht aus bodenlebenden Knochenfischen, darunter Meeresaale, Plattfische, Plattköpfe und Drückerfische sowie Kraken.

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Lediglich einige größere Arten der Drückerfische und die als Fugu bezeichneten größeren Kugelfische werden gefangen.

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Drückerfische ernähren sich vor allem von hartschaligen Wirbellosen, wie Krebstieren, Weichtieren, Stachelhäutern, aber auch Korallen, Schwämme, Seescheiden, kleine Fische, Zooplankton, Algen und Seegras werden von einigen Arten verzehrt.

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