Definitions of „Elegie“ in the Dictionary of German Spelling

die Ele·gi̱e̱ <-, -n>

(Greek) LIT

wehmütiges Gedicht, Klagelied

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German

Bereits in der zweiten (konventionelle Zählung) Elegie jedoch heißt es „… die Liebste... ergötzt sich an ihm, dem freien, rüstigen Fremden…“.

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Die Welt schrieb: „Ein Buch des Abschieds, fast eine Elegie auf eine schmerzhafte, schmerzende Heimat, vor brillanten Bildern überbordend.

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Währenddessen arbeitet Mittenhofer an seiner Elegie weiter und antwortet auf die Frage eines Bergführers, ob noch Menschen auf dem Berg seien, mit "Nein".

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Zwar ist die siebente Elegie in dieser Hinsicht parallel zu den ersten beiden Elegien konstruiert.

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Die lateinische Elegie eines geistlichen Autors, die dieser schrieb, als die Könige gefangen genommen wurden, erwähnt ihn mit den besten Worte des Lobes.

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Die chaotische Gewalt des Triebs wird im Verlauf der Elegie gelindert und in etwas Vertrautes verwandelt.

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Dem ersten Satz in Sonatenform folgt der schwermütige, langsame Satz, der als Elegie bezeichnet ist.

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Die Engel werden dabei mit den gleichen Worten wie in der ersten Elegie als schrecklich bezeichnet.

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Am Beginn der Elegie steht die Unmöglichkeit, einen Engel zu rufen.

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Er schrieb vor allem hebräische und jiddische satirische Gedichte und Elegien, in denen er Judenfeinde und Neureiche mit Spott überzog.

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