Definitions of „Equipage“ in the Dictionary of German Spelling

die Equi·pa·ge <-, -n> [eki'paːʒ]

(French) A

elegante Kutsche

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German

Je nach Epoche und Größe der Militäreinheit sprach man von Legionstross, Feld-Equipage, Bataillonstross, Regimentstross, Divisionstross oder Armeetross.

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Auch kleine Details an der Equipage können wichtig sein.

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Die Equipage weist auf den Status ihres Besitzers hin.

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Zwischen 1600 und 1800 kamen in der Aristokratie und wohlhabenden Familien vereinzelt kleine Karren, Wagen und Equipagen (kutschenartige Gespanne) zur Beförderung von Kindern auf.

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Bevor er die Equipage besteigt, tönt er: „Die Sklaven müssen befreit werden, aber dazu ist es nicht erforderlich, die Könige zu guillotinieren.

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Im Fahrsport werden im Dressurfahren, im Hindernisfahren (auch Kegelfahren genannt), beim Geländefahren (Marathon) und im Traditionsgespannfahren jeweils unterschiedliche Equipagen verwendet.

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Im weiteren Sinne ist damit die gesamte Equipage und auch die Art des verwendeten Geschirres gemeint.

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Zunächst wurden auf den Anwesen der fast ausnahmslos reichen Automobileigentümer bereits vorhandene Bauten für die Pferde oder die Equipage zur Garage umgenutzt.

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Unten großes Gedränge von Equipagen, wie auf einem Ball.

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Dazu das Material, die schweren Geschütze, Pontons, Feldbäckereien, Ambulanzen und Bagagewagen, untermischt mit Equipagen und Reitpferden der Marschälle und der hohen Generalität.

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