Definitions of „Erschöpfung“ in the Dictionary of German Spelling

die Er·schọ̈p·fung <-> no pl

sehr große Schwäche und Müdigkeit als Folge großer Anstrengung

Wir arbeiteten bis zur Erschöpfung.

■ -ssyndrom, -stod, -szustand

Usage examples with Erschöpfung

Wir arbeiteten bis zur Erschöpfung.

Syndrom völliger körperlicher und seelischer Erschöpfung

sich bis zur (völligen) Erschöpfung anstrengen

Die Athleten/Sportler trainieren bis zur Erschöpfung/hart/methodisch/regelmäßig/stundenlang/täglich.

Die Kontrahenten kämpften erbittert/bis zur völligen Erschöpfung.

SPORTS Jargon an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit oder der Erschöpfung geraten und dies z.B. durch einen weniger flüssigen Bewegungsablauf zu erkennen geben

jd schnappt nach Luft ≈ japsen vor Erschöpfung mit Mühe tief einatmen

Trotz ihrer Erschöpfung hat sie den Wettkampf bis zum Schluss durchgehalten.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Die Angriffe wurde aufgrund der Erschöpfung der angreifenden Streitkräfte und des Mangels an notwendiger Logistik beendet.

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Er hat in diesem 28-rundigen Marathonturnier mehrere gut angelegte Partien aus "Erschöpfung" entweder im entscheidenden Augenblick nicht gewonnen oder gar noch verloren.

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Trotz seiner Erschöpfung fühlt er sich nicht in der Lage, dem Ganzen ein Ende zu bereiten.

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Allgemein werden sie bei verschieden somaotoformen Störungen wie Stress, Müdigkeit oder Erschöpfung eingesetzt und ihnen wird eine antidepressive Wirkung sowie eine allgemeine kräftigende Wirkung nachgesagt.

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Das Subsidiaritätsprinzip muss in diesem Fall allerdings nur insoweit zurückweichen, als die Erschöpfung des Rechtswegs ausnahmsweise unzumutbar wäre.

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Bereits 1761 zeichnete sich eine allgemeine Erschöpfung der Kriegsparteien ab, die im Verlauf des Jahres 1762 weiter zunahm.

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Als Folge des Krieges litt Innis an Depressionen und nervöser Erschöpfung.

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Die ausgemergelten Zwangsarbeiter starben vor Erschöpfung oder durch Krankheit oder sie wurden als arbeitsunfähig selektiert und getötet.

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1700 der internierten Soldaten sind in dieser Zeit an Erschöpfung, an ihren Wunden oder an mitgeschleppten Krankheiten gestorben.

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Auch das Gegenteil, die Erschöpfung des Vorrats an Tubulineinheiten, ist möglich.

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