Definitions of „Föhre“ in the Dictionary of German Spelling

die Fö̱h·re <-, -n> BOT

Kiefer

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German

Im Baumbestand dominieren Föhren und Fichten, an manchen Stellen sind auch Laubholzbestände zu finden.

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Früher war die Erhebung dichter mit Föhren bewachsen als heute, später übertrug sich der Name auch auf die kleine Ansiedlung.

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Als Standort gedeiht diese kalkliebende Pflanze am besten in lichten, sommerwarmen, trockenen Föhren- und Eichenwäldern sowie Magerrasen.

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In höheren Lagen findet man vor allem Fichten und Lärchen, in tieferen Lagen Buchen und an trockenen Standorten Föhren.

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Mit Föhre verwandte Wörter sind in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, beispielsweise englisch fir (was aber heute der englische Begriff für Tanne ist).

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Vor etwa 12'400 Jahren wurde das Tal durch Birken bewaldet, die jedoch relativ schnell von Föhren ins Unterholz verdrängt wurden.

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Es hat sich ein Gürtel aus Schilf und Großseggen gebildet, dem sich Pfeifengraswiesen, sowie Schwarzerlen und Föhren anschließen.

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Das Gebäude «Zur Föhre» wird 1961 durch einen Neubau erweitert.

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Von den Nadelhölzern zählen die Föhre, die Fichte, die Kiefer, die Rottanne und die Lärche zu den für den Grubenausbau geeigneten Holzarten.

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Unmittelbar hinter der Kirche mit regionstypischen Föhren bewachsene Felsausläufer verschaffen dem Ensemble aus neogotischer Architektur und Natur zusätzlichen metaphorischen Gehalt.

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