Definitions of „Finanzanlage“ in the Dictionary of German Spelling

die Fi·nạnz·an·la·ge

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German

Begleitet von einer Hochzinspolitik der Notenbanken, verschob sich die Rentabilität von Sachkapitalinvestitionen hin zu Finanzanlagen.

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Der Zinsertrag () ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Ohne Zins wäre die Kapitalanlage in Grundeigentum rentabler als eine Finanzanlage und es gäbe keinen Kreditmarkt.

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Finanzanlagen entstehen durch dauerhafte Kapitalüberlassung, die in verschiedenen Formen möglich ist.

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Dieser Geschäftsbereich umfasst vor allem die Beratung in den Bereichen Vermögensverwaltung, Finanzanlagen, Steuern und Nachlassplanung.

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Die dem Anleger empfohlene Finanzanlage muss seinen Anlagezielen entsprechen (Abs.

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Somit werden sowohl das reguläre Nettoeinkommen als auch Finanzanlagen wie Ersparnisse oder Aktien, nicht aber das Sachvermögen berücksichtigt.

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Das gesamte Anlagevermögen einer Bilanz setzt sich aus Sachanlagen, immateriellen Vermögensgegenständen und Finanzanlagen zusammen.

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Hierzu zählen z. B. kurzfristige und langfristige Finanzanlagen, betrieblich nicht genutzter Grundbesitz, Kunstgegenstände oder überschüssige Liquidität.

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Ebenfalls zum Anlagevermögen gerechnet werden Finanzanlagen mit dauerhaftem Charakter, beispielsweise langfristige Anleihen und Beteiligungen, Ausleihungen oder Anteile an anderen Unternehmen.

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