Definitions of „Flößerei“ in the Dictionary of German Spelling

die Flö·ße·re̱i̱ <->

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German

Haupteinnahmequellen waren Landwirtschaft und Schafhaltung, im 18. Jahrhundert kamen Forstwirtschaft und Flößerei dazu.

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Neben der Land- und Forstwirtschaft gab es auch Beschäftigung in der Flößerei und der Schifffahrt im Döllnfließ.

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Auf der Donau folgten auf Flößerei – nur flussabwärts – die Treidelschifffahrt auch flussaufwärts von Menschen oder Zugtieren am Treppelweg flussauf gezogen.

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Mit dem Ende der traditionellen Flößerei und unmotorisierten Frachtschifferei Mitte bis Ende des neunzehnten Jahrhunderts fand auch diese Tracht immer weniger Verwendung.

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Steinbrüche, Flößerei und Holzhandel bestimmten für lange Zeit die wirtschaftliche Entwicklung.

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Der Graben war bis zur Aufgabe der Flößerei im Jahr 1844 in Betrieb.

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Flößerei und Mühlen schließen sich wegen der Beschädigungsgefahr der Mühleneinrichtungen und der Tatsache, dass Wasser im Floßgraben nur zur Floßzeit gebraucht wird, nahezu aus.

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Die hölzerne Fußgängerbrücke wurde bis 1798 errichtet und diente seinerzeit als Fangrechen beim Triften von Holz (Flößerei).

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Die Wälder der Umgebung waren Grundlage für das Gewerbe der Flößerei.

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Noch heute spiegelt sich die Flößerei in den Kostümen der Narrenzünfte.

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