Definitions of „Gänsefeder“ in the Dictionary of German Spelling

die Gạ̈n·se·fe·der <-, -n>

die Feder einer Gans

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German

Bis zum 18. Jahrhundert wurden im Zuge der Ausbreitung des Handels und der Entwicklung der Künste immer wieder Versuche unternommen, Glasfedern als Alternative zur bis dahin verwendeten Gänsefeder herzustellen.

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Sein Einfallsreichtum erscheint beinahe grenzenlos und zu seinen weiteren Patenten gehören eine Maschine zum Nummerieren von Banknoten und ein Gerät zum Anspitzen von Gänsefedern zum Schreiben.

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Die feinlinigen, mit der Gänsefeder geschriebenen Frakturbuchstaben in manganvioletter bis fast schwarzer Farbe sind eines der wichtigen Merkmale der Bäriswiler Keramik.

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Der Schreiber ist z. B. 70 cm hoch, hat eine Gänsefeder in der Hand, sitzt vor einem kleinen Tisch und hat bewegliche Augen und Kopf.

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Gänsefedern (Gänsekiele) werden, bevor sie zum Schreiben verwendet werden können, gehärtet.

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Er spielt, säuft und betätigt sich hier und da als Aufkäufer von Gänsefedern.

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Gänsefedern verbrauchten sich zu schnell.

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Der Federteil besteht aus vier halbierten und kreuzförmig zusammengeschnürten Gänsefedern, die in eine Halterung auf der schwarzen Gummischeibe eingeklebt werden.

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Über die Befestigung der Gänsefedern an den Flügeln gibt es widersprüchliche Angaben, einerseits sollen dazu Weidenruten gedient haben, an anderer Stelle wird Zinn genannt.

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Gänsefedern und Gänsedaunen sind in vergleichbarer Sortierung teurer als Entenfedern und Entendaunen.

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