Definitions of „Gaullist“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Gaul·list(in) <-en, -en> [goˈlɪst]

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German

Diese von Kommunisten und Gaullisten getrennt organisierten Säuberungen sollten eine nationale Katharsis bewirken und die Spaltung der Nachkriegsgesellschaft überwinden, erreichten jedoch vielfach das Gegenteil.

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Die angekündigten Neuwahlen machten die regierenden Gaullisten mit 358 von 487 Sitzen noch stärker.

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Sie schlossen sich Mitte-rechts-Fraktionen an, die mit den Gaullisten kooperierten.

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Zu letzteren zählte er u. a. die Boulangisten und die Gaullisten, da sie auf Popularismus und autoritäre Führung setzen.

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Den Kollaborateuren wurde er hinreichend zur Feindfigur, um im Moment der Befreiung als Gaullist gelten und sich vom Volk triumphal feiern lassen zu können.

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Viele Wähler und Abgeordnete waren zu den Gaullisten übergelaufen.

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Die Partei sollte alle seine Anhänger, die Gaullisten, verbinden.

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Als Gaullist spricht er sich für eine unabhängige Außenpolitik aus, die auf dem souveränen Recht der Völker auf Selbstbestimmung stützt.

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Er thematisierte darin u. a. die Überhöhung der Bedeutung des französischen Widerstands, durch Gaullisten und Kommunisten, für die er den Begriff résistancialisme prägte.

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Auch in späteren Wahlen lagen die Zentristen meist nur wenig hinter den Gaullisten zurück.

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