Definitions of „Geburtenzahl“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge·bu̱r·ten·zahl <-, -en> ≈ Geburtenziffer

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German

Negative Begleiterscheinungen waren Arbeitslosigkeit, Abwanderung junger Leute, Frühverrentungen und ein drastischer Einbruch bei den Geburtenzahlen.

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Sozioökonomische Ursachen haben zum Sinken der Geburtenzahlen geführt.

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So gibt z. B. die Geburtenzahl innerhalb des Stadtgebietes einen Hinweis auf die Anzahl der notwendigen Kindergartenplätze.

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Die Geburtenzahl stieg im Jahr 2017 um 23 % zum Vorjahr.

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Ein langfristiger Rückgang der Geburtenzahlen schlägt sich in einem geringeren Druck auf den Arbeitsmarkt nieder.

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Die Geburtenzahlen erreichten im Jahr 1964 ihren Höhepunkt mit 1.357.304 Lebendgeborenen.

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Die Geburtenzahlen stiegen zwischen 2012 und 2016 deutlich und gehen seitdem zurück.

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Durch eine geringere Geburtenzahl und dem zunehmenden Anteil christlich-jüdischer Ehen, bei denen die Kinder meist christlich erzogen wurden, nahm ihr Anteil allmählich ab.

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Zu diesem frühen Zeitpunkt der statistischen Erhebungen, blieb auch der Häuserbestand in Düllstadt über Jahrzehnte gleich, sodass nur die Geburtenzahlen die Schwankungen hervorriefen.

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Er hebt hervor, dass dieser Trend zu geringeren Geburtenzahlen erfahrungsgemäß selbst dann vorhält, wenn der Lebensstandard wieder sinkt.

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