Definitions of „Gedankenlosigkeit“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge·dạn·ken·lo·sig·keit <-, -en>

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German

Der Tod scheint dem Soldaten seine einstmalige Gedankenlosigkeit nicht mehr nachzutragen.

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Vielmehr verlassen wir uns auf die öffentlichen Organisationsmuster, die unser Handeln in Form einer kollektiven Gedankenlosigkeit vorstrukturieren.

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Es ist ein unerbittlicher Erforscher unserer an Gefall- und Gewinnsucht einzelner, an der Gedankenlosigkeit und skrupellosen Zerstörungssucht vieler leidenden Zivilisation, der da seine bitteren Erkenntnisse warnend herausschreit.

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Der Ich-Erzähler erwartet offenbar, dass seine Mannschaft genau das einsieht, und verzweifelt deshalb über ihre „Gedankenlosigkeit“.

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Manche werfen ihr Polyandrie und Gedankenlosigkeit vor, andere bemitleiden sie wegen ihrer oft tatenlos zuschauenden Männer.

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Sie erscheint dem Erzähler in seiner Erinnerung an ihre kurze Liebesbeziehung verklärt als „Natürlichkeit, Unbelastetheit, Fraglosigkeit, Gedankenlosigkeit in der herrlichsten Bedeutung“.

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Trotzdem war er von ihrer Gedankenlosigkeit, Unschuld und ihrem Mangel an Kunstfertigkeit fasziniert.

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Denn die eigene Kultur bietet zwar durch ihre tradierten Ausdrucksformen eine gewisse Entlastung, verleitet jedoch auch zur Gedankenlosigkeit.

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Seine Figuren überdecken mit ihrem Gerede nur die zwischen ihnen herrschende Gedankenlosigkeit und Langeweile.

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Aus „Egoismus und Gedankenlosigkeit“ habe sie versäumt, sich mit Airen in Verbindung zu setzen.

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