Definitions of „Geisterstadt“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge̱i̱s·ter·stadt <-, Geisterstädte>

eine Stadt, die wie ausgestorben ist, weil keine Menschen zu sehen sind

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German

Keine Geisterstädte im eigentlichen Sinne sind untergegangene Siedlungen, die einem Stausee oder Tagebau weichen mussten und häufig an anderer Stelle neu aufgebaut wurden (Umsiedlung).

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Neben einigen Profan- und Sakralbauten im neuen Apice sind insbesondere das alte Palazzo und die Kirche in den Ruinen der Geisterstadt sehenswert.

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In den 1970er Jahren entwickelte sich der Ort zu einer Geisterstadt mit wenigen Residenten, allerdings entstanden in den 1980er Jahren wieder bergbauliche Aktivitäten.

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Außerhalb der Ferienzeit wirkt Wlotzkasbaken wie eine Geisterstadt, da dort dann kaum Menschen anzutreffen sind.

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Doch schon um 1900 waren die Minen erschöpft und Eagle wurde zur Geisterstadt.

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Seine Figuren sind heute die einzigen ständigen „Bewohner“ der Geisterstadt.

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Auf deutsch erschien der Band erstmals als Nummer 9 Die Geisterstadt im Koralle-Verlag.

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Die Arbeiter verließen den Ort und nur wenige die verblieben, leben von der Landwirtschaft in einer fast-Geisterstadt.

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Nachdem sie nach wenigen Jahren bereits beinahe zu einer Geisterstadt wurde, ist sie heute wieder beliebtes Ausflugsziel für Touristen.

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Der Ort besteht aus einer in den 1980er Jahren gebauten Neubausiedlung und der bei einem Erdbeben zerstörten Geisterstadt.

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