Definitions of „Geisteskrankheit“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge̱i̱s·tes·krank·heit

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German

Auch wenn Stahl nicht sehr viel über Geisteskrankheiten schrieb, so wurde seine Einteilung doch von vielen Theoretikern übernommen.

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Er unterteilte die Geisteskrankheiten in das periodisch auftretende, grundsätzlich heilbare degenerative Irresein (dégénérescence mentale) und das progredient verlaufende, unheilbare délire chronique.

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Damit wollte er verschiedene Arten von Geisteskrankheiten voneinander unterscheiden.

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Danach werden die Voraussagen über Kinder, Eltern, Krankheiten, Ehe, Geisteskrankheiten, verschiedene Berufe gegeben.

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Die Arbeit an diesem Buch konnte er jedoch nicht beenden, da er 1550 von einer Geisteskrankheit befallen wurde und zwei Jahre später starb.

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Die Geisteskrankheit hatte seine Intelligenz nicht beeinträchtigt, er verfügte über eine exquisite Bibliothek und viel Zeit.

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Er veröffentlichte zur medizinischen Pathologie, zur Bäderkunde und zu Geisteskrankheiten.

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Für die Seelenkrankheit setzte sich im 19. Jahrhundert der Begriff Gemütskrankheit durch, für die Geisteskrankheit ab 1845 der Begriff Psychose.

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Im Jahre 1876 begann bei ihm eine Geisteskrankheit einzusetzen, die es ihm unmöglich machte, seinen Beruf weiter auszuüben.

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Seine Frau zeigte danach immer deutlichere Anzeichen von Geisteskrankheit.

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