Definitions of „Glaubensbekenntnis“ in the Dictionary of German Spelling

das Gla̱u̱·bens·be·kennt·nis <-ses, -se>

1.

Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft, Konfession

2. no pl REL

die (in einem Gebet zusammengefassten) wichtigsten Grundsätze der christlichen Religion

3.

Überzeugung

Der Politiker legte in einer Rede sein politisches Glaubensbekenntnis ab.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Diese propagierte eine kirchenfeindliche „Entkonfessionalisierung“, um den Bezug auf das christliche Glaubensbekenntnis als Verfassungsgrundlage der evangelischen Kirchen und ihren öffentlichen Einfluss auszuhebeln.

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Diese Basis meinte er im Apostolischen Glaubensbekenntnis und den kirchlichen Lehrentscheidungen der ersten fünf Jahrhunderte gefunden zu haben.

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Nach wie vor ist aber in keinem Flügel der Quäkertums eine (Glaubens-)Taufe üblich, ein Priester oder Pastor nötig oder das Sprechen eines bestimmten Glaubensbekenntnisses.

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Daneben fanden sich 6 % Konfessionslose; 2 % der Einwohnerschaft machten keine Angaben zu ihrem Glaubensbekenntnis.

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Nachdem er aber dort das katholische Glaubensbekenntnis öffentlich abgelegt hatte, scheint dieser Vorfall seiner Karriere nicht weiter geschadet zu haben.

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Unter der Kurzform Bekenntnis firmieren auch alle verbindenden, religiösen oder weltanschaulichen Glaubensbekenntnisse und die daraus resultierenden Konfessionen (Bekenntnisgemeinschaft), Schriften oder Institutionen (Bekenntniskirche, Bekenntnisschule).

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Dem Glaubensbekenntnis nach waren 81 % orthodox, 10,3 % islamisch, 6,24 % protestantisch und 2,08 % katholisch.

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Sie endet mit einer Verteidigung seiner Glaubensbekenntnisse nach dem Prager Urteil.

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1843 waren es 21.086, von denen 56 % orthodoxen und 43 % katholischen Glaubensbekenntnisses waren.

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Die Dreifaltigkeitslehre wurde im zwischen 381 und 428 verfassten Athanasischen Glaubensbekenntnis nochmals bekräftigt.

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