Definitions of „Gnu“ in the Dictionary of German Spelling

das Gnu̱ <-s, -s> ZOOL

eine Antilopenart

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German

Wie bei zahlreichen anderen Antilopenarten liegen während des Tages ruhende Gnus in einer sternförmigen Anordnung, da sie sich beim Niederlegen gewöhnlich Rücken an Rücken legen.

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In der offenen Savanne vermischen sich Herden von Zebras und Gnus und sind auch während der Wanderungen vergesellschaftet.

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Es besteht dabei eine gewisse ökologische Abhängigkeit, da Zebras die hohen, nährstoffärmeren Grasstände vertilgen, die Gnus hingegen die mittleren und nährstoffreicheren.

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Während in trockenen Habitaten Herden aus Gnus aller Altersgruppen und Geschlechter zusammengesetzt sein können, bilden Männchen und Weibchen für gewöhnlich jeweils getrennte Herden.

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Die saisonale Massenüberquerung des Flusses durch die Gnus wurde bereits in mehreren Dokumentarfilmen geschildert.

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Häufig kommen Herdenbildungen mit anderen pflanzenfressenden Tierarten vor, beispielsweise mit Gnus, Leierantilopen, Wasserböcken und Impalas.

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Dafür wurde ein spezielles Programm zur Kollisionsvermeidung entwickelt, wodurch sich die Gnus automatisch realistisch bewegen, ohne durcheinanderzulaufen.

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Gesunde, ausgewachsene Gnus verfügen über beträchtliche Körperkraft und können Angreifern deshalb erhebliche Verletzungen zufügen.

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Oberhalb von 1800 bis 2100 Höhenmeter sind Gnus selten, jedoch überqueren sie während ihrer saisonalen Wanderbewegungen auch Grasland in Bergregionen oder Hügelland.

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Gnus erreichen eine Kopfrumpflänge von bis etwa 2 Metern.

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