Definitions of „Gothaer“ in the Dictionary of German Spelling

Go̱·tha·er

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German

Mit seinem Kompagnon gründete Harjes im Jahre 1887 in Gotha die Firma Kallmeyer & Harjes, die zu einem der bedeutendsten Gothaer Unternehmen der Metallwarenindustrie wurde.

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In diesem Zusammenhang erwarb er die Gothaer Turbinenfabrik Briegleb, Hansen & Co. (gegründet 1861; 1910 mit ca. 420 Beschäftigten), die er 1925 an die Deutsche Reichsbahn weiterverkaufte.

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An dieser Ausschreibung beteiligten sich neben Henschel auch Blohm & Voss, Focke-Wulf und die Gothaer Waggonfabrik.

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Bis Mitte der 1990er-Jahre dienten beide Parkteiche im Winter den Gothaern traditionell als Eislaufflächen.

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In Schweinfurt war die deutsche Wälzlager-Industrie (FAG Kugelfischer, VKF/Vereinigte Kugellagerfabriken: Fichtel & Sachs/SKF) konzentriert; die anderen Städte hatten bedeutende Flugzeugwerke (Erla, Luther-Werke, Messerschmitt, Gothaer Waggonfabrik).

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Bereits 1878 gründeten er und sein 12 Jahre älterer, bei Burbach kennengelernter Kaufmannskollege Hermann Vierschrodt (1841–1904) das Unternehmen Blödner & Vierschrodt, das Gothaer Industriegeschichte schreiben sollte.

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Nachdem der ehemalige Nürnberger Flughafen am Marienberg im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, wurde der ehemalige Werkflugplatz der Gothaer Waggonfabrik, später der Firma „Bachmann von Blumenthal & Co.

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Die von der ebenfalls zu Orenstein & Koppel gehörenden Gothaer Waggonfabrik gebauten MEG T 1 bis T 8 waren in vielen Teilen baugleich mit diesen Triebwagen.

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Danach entwickelten die Gothaer aus diesem Grundwein einen Vermouth nach traditionellen Rezepten der Firma Rolando & Co.

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Die Gothaer Maschinenfabrik Briegleb & Hansen (siehe: August Briegleb (1840–1924) und Wilhelm Hansen) installierte im Keller des Lucas-Cranach-Hauses eine Pumpen- und Turbinenanlage für den Betrieb der Springbrunnen sowie zur Stromerzeugung.

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