Definitions of „Grünfink“ in the Dictionary of German Spelling

der Grü̱n·fink <-(e)s, -en> ZOOL

ein Singvogel

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German

Der Grünfink ist ursprünglich ein Bewohner von lichten Baumbeständen, Lichtungen oder von offenen Bereichen, die an Waldrändern grenzen, sowie Ufer- und Feldgehölzen.

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Die Lebensweise ähnelt dem des europäischen Grünfinken und dem Himalayagrünfinken.

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In den umliegenden Hügeln, wo Eichen und Olivenbäume wachsen, gibt es viele Singdrosseln, Turteltauben, Weißbartgrasmücken, Mönchsgrasmücke, Kernbeißer, Grünfinken, Stieglitze, Girlitze, Zaunammern, Bienenfresser, Pirole und Grauammern.

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Aufgrund der ähnlichen Gefiederfärbung wurde früher eine nahe Verwandtschaft des Stieglitzes zu den Grünfinken angenommen.

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Seine Beine waren sehr lang und robust, seine Flügel im Vergleich zum Grünfink jedoch kürzer.

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Es liegt Verdauungsverbreitung vor: Die Früchte werden z. B. im Spätwinter gern von Amseln gefressen, die Samen von Grünfinken.

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Dazu zählen unter anderem die Imitation des Schlags der Zwergwachtel, des Trillerns des Grünfinken und des Schilpens des Haussperlings.

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Am häufigsten waren Star, Amsel, Buchfink, Grünfink und Kohlmeise.

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Dafür sind seit der Zählung 1995 diverse weitere Brutvogelarten hinzugekommen: Star, Amsel, Zaunkönig, Ringeltaube, Haussperling, Buchfink, Grünfink, Gartenbaumläufer, Rotkehlchen und Hausrotschwanz.

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Bei den Singvögeln sind in erster Linie Finkenarten, insbesondere Grünfinken, betroffen.

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