Definitions of „Gymnosperme“ in the Dictionary of German Spelling

die Gym·no·spẹr·me <-, -n>

(Greek) BOT (Nacktsamer)

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German

Andere Arten leben an Farnen, Gymnospermen oder Angiospermen; wieder andere bohren Gänge in Wurzeln, Stängeln oder Ästen.

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Die fossilen Curculionoidea aus Jura und Kreide sind vermutlich ausschließlich oder weit überwiegend an Gymnospermen als Nahrungspflanzen gebunden.

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Sie ist für viele Gymnospermen und Dikotylen charakteristisch.

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Pollen von anderen Angiospermen tragen weitere 15 % bei und Sporen von Moosen und Farnen sind gemeinsam mit 37 % vertreten, während Pollen von Gymnospermen mit 8 % nur eine untergeordnete Rolle spielen.

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Besonderes Augenmerk legte sie hier auf die Ultrastruktur von Gametophyten, Gymnospermen und Angiospermen.

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Seit dem Oberkarbon lassen sich die ersten Vertreter der Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermen, Nacktsamer) nachweisen.

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Dies tritt häufig bei Gymnospermen auf.

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Im Karbon sind die Siebelemente der Gefäßsporenpflanzen und der Gymnospermen bereits ähnlich den heutigen Formen, es sind keinerlei Übergangsformen zwischen den beiden bekannt.

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Es ist die einzige bei Gymnospermen bekannte Symbiose dieser Art.

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Die Zellwände der sekundären Endodermis (bei Gymnospermen) sind zusätzlich allseitig dünn suberinisiert.

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