Definitions of „ILO“ in the Dictionary of German Spelling

die ILO <-> [iːɛlˈoː]

→ International Labour Organization

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German

Anfangs baute Dürkopp wie viele andere Hersteller Motoren von ILO oder Fichtel & Sachs ein, ab 1952 aber eigene Motoren, deren Komponenten auch an Ardie in Nürnberg geliefert wurden.

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Bastert verwendete allerdings – im Gegensatz zu anderen Herstellern – nicht den 98-cm³-Motor von Fichtel & Sachs, sondern einen ILO-Motor.

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In den 1990er Jahren war Hamdok bei Deloitte & Touche angestellt, anschließend arbeitete er für die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in Simbabwe und nachfolgend für die Afrikanische Entwicklungsbank in der Elfenbeinküste.

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Die „Anker 665“ hatte den 147-cm³-Sachs-Motor mit 6,5 PS, ab 1952 gab es die „Anker 666“ mit 175er Motor von ILO oder von Fichtel & Sachs.

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Die Produktpalette wurde weiter ausgebaut, mit 150-cm³-Motoren von Fichtel & Sachs, mit 175er und 200er Motoren von ILO; Hinterradfederung und Teleskopgabel wurden eingeführt.

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Die „Anker 660“ mit 98er Fichtel&Sachs-Motor, die stärkere „Anker 661“ mit 123-cm³-ILO-Motor.

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Der Heckmotor mit 175 cm³ von Fichtel & Sachs war ein luftgekühlter Zweitakter mit einem Zylinder und neun PS, wahlweise konnte auch ein 197 cm³-Motor der ILO-Motorenwerke eingebaut werden.

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In Serie wurden überwiegend 98-cm³-Motoren von Fichtel & Sachs und die leistungsfähigeren 118-cm³- und 150-cm³-ILO-Motoren eingebaut.

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