Definitions of „Kiefergelenk“ in the Dictionary of German Spelling

das Ki̱e̱·fer·ge·lenk ANAT

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German

Während der Embryonalentwicklung liegt das Kiefergelenk noch an anderer Stelle (s. u. bei Vögeln), weshalb man es vergleichend-anatomisch als sekundäres Kiefergelenk bezeichnet.

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Abgesehen vom Kiefergelenk hat er keine gegeneinander beweglichen Teile (akinetischer Schädel).

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Das Kiefergelenk, an dem Articulare und Retroarticulare beteiligt sind, befindet sich vor den Augen, die Nasenöffnungen am Ende der Schnauze.

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Eine deutliche Artikulation erfordert eine präzise Feinabstimmung der Spannkraft und Beweglichkeit von Zunge, Lippen, Kiefergelenk, Gaumen und Rachenmuskulatur.

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Hinter dem Kiefergelenk tritt sie durch den Knorpel des äußeren Gehörgangs und versorgt die Haut des äußeren Gehörgangs und die Außenseite des Trommelfells.

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Zudem entsendet sie einen Ast an das Kiefergelenk.

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Dies erfordert eine präzise Feinabstimmung der Spannkraft und Beweglichkeit von Zunge, Lippen, Kiefergelenk, Gaumen und Rachenmuskulatur.

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Alle anderen Wirbeltiere haben ja, sofern sie Kiefermäuler sind, ihr Kiefergelenk zwischen Quadratum und Articulare (dieses Gelenk besteht weiter, aber beim Menschen im Mittelohr).

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Dagegen ist bei den Säugetieren der Unterkiefer direkt über ein sekundäres Kiefergelenk mit dem Schläfenbein verbunden.

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Der Schädel ist breit, das Kiefergelenk saß tief am Kopf.

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