Definitions of „Kieselalge“ in the Dictionary of German Spelling

die Ki̱e̱·sel·al·ge <-, -n>

mikroskopisch kleine, einzellige Alge des Süß- und Meerwassers

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German

Die Einzelzellen haben die für Kieselalgen typische Schale aus zwei Theken.

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Um den Zellinhalt verdauen zu können, muss die Schnecke den Panzer der Kieselalge durch Reiben mit ihrer Radula gegen das harte Substrat zerstören.

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Geschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch die für zentrische Kieselalgen charakteristische Oogamie.

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Obwohl die goldbraunen Algen recht nahe Verwandte dieser Gruppe sind, waren am nächsten verwandt und Schwestergruppe die Kieselalgen oder Diatomeen im weiteren Sinne.

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Die ungeschlechtliche Fortpflanzung erfolgt durch die typische Zweiteilung der Kieselalgen.

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Die Zelle ist von der für Kieselalgen charakteristischen aus zwei Theken bestehenden Kieselschale umgeben.

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Diatomeen (Kieselalgen), Radiolarien (Strahlentierchen) und planktischen Foraminiferen (Kammerlinge) sind einzellige Tiere.

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Die Tiere benötigen jedoch einen rauen Untergrund, damit die Gehäuse der Kieselalgen mit Hilfe der Radula gegen den Untergrund gerieben und zerstört werden können.

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Diatomeenschlamm oder Kieselschlamm bezeichnet ein unverfestigtes Sediment in Meeren und Seen, welches sich aus Kieselalgen bzw. deren Schalen- und Skelettresten bildet.

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Diese bekommen sie durch Beweidung des Substrates (häufig Kieselalgen), oft jedoch auch durch Einsatz ihres Gespinstes als Fangnetz, in dem sich Schwebstoffe verfangen.

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