Definitions of „Kieselstein“ in the Dictionary of German Spelling

der Ki̱e̱·sel·stein <-s, -e> ≈ Kiesel

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German

Sie leben bevorzugt über hellem, kahlem Felsgestein oder Kieselsteinen oder auf sekundär entstandenem Boden korallogener Herkunft und verstecken sich meist in kleinen Felslöchern.

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Der Boden der Kirche ist mit den hier üblichen Kieselsteinen ausgelegt.

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Der aus Kieselsteinen gemauerte zweistöckige Glockenturm ist massiv und stammt aus dem Jahre 1560.

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Herdstellen legte man oft in der Raummitte ebenerdig Lehmplatten auf einer Schicht aus Kieselsteinen oder auf Ziegelplatten aus.

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1561 wurde die zuvor aus Holz bestehende Hauptstraße mit Kieselstein gepflastert.

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Der Arm hält ein silbernes Schwert mit goldenem Knauf, über dem zwei goldene Kieselsteine schweben.

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Als Füllung dienen getrocknete Pflanzensamen, Schrot oder kleine Kieselsteine.

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Jedoch reichen die Kieselsteine nicht aus, sodass er für einen Teil des Weges Brotkrumen nehmen muss.

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Nur so kann gewährleistet werden, dass der Schleifteller z. B. einem harten Kieselstein ausweichen kann.

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In der Zeit, in der an der Steilküste gewerbsmäßig Kieselsteine gesammelt wurden, dienten diese Hohlräume für die Zwischenlagerung gesammelter Kieselsteine bei Ebbe.

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