Definitions of „Kirchenbesitz“ in the Dictionary of German Spelling

der Kịr·chen·be·sitz

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German

Mit der Säkularisation und der Zerschlagung des Kirchenbesitzes drohte der Kapelle im Jahr 1803 der Abriss.

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Es gelang ihm durch großzügige Vergabe von Kirchenbesitz, Gefolgsleute um sich zu sammeln.

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Ohne Zustimmung des Kapitels durfte kein Kirchenbesitz veräußert werden.

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Der Steinbruch war zeitweilig in Privatbesitz, zeitweilig in Kirchenbesitz.

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Darüber hinaus wurde sämtlicher Kirchenbesitz zu Nationaleigentum, welches zunächst an Privatleute verpachtet und ab 1803 verkauft wurde.

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Das Kloster bestellte die Geistlichen und bezog auch Einkünfte aus dem Kirchenbesitz.

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Zum Kirchenbesitz gehörte eine gut ausgestattete Verwaltung mit einem Archiv, das sich zum geistigen Zentrum der armenischen Kirche entwickelte.

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Eine Steuer wurde auf Kirchenbesitz erhoben, der der Säkularisation entgangen war.

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Es ging dabei auch um weltliche Macht und Reichtum: Er konnte Kirchenbesitz wie etwa den der Bischofssitze und Klöster unter seine Herrschaft bringen.

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Am problematischsten erwies sich das Verhältnis zwischen Kirche und Staatsgewalt, zumal wenn es um konkrete Rechte ging wie den Kirchenbesitz.

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