Definitions of „Komedo“ in the Dictionary of German Spelling

der Ko·me̱·do, der Kom·e̱·do <-s, -do̱·nen>

(Latin) MED (Mitesser)

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German

Dabei werden mit einer Kanüle die verstopften Talgdrüsenfollikel geöffnet, sodass die Komedonen von körpereigenen Fresszellen abgebaut werden können.

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Der Komedo ist die primäre Effloreszenz der Akne.

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Infolgedessen sprach man auch bei Komedonen von Schmarotzern, Zehrwürmern oder Dürrmaden, die sich Blutegeln ähnlich am Körper festsaugen, einnisten und von Körpersekreten leben würden.

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Dies kann zur Neubildung von Komedonen führen.

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Komedogenität bezeichnet die Eigenschaft, die Bildung von Komedonen in den Ausführungsgängen der Talgdrüsenfollikel zu fördern.

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Sie ist gekennzeichnet durch eine Vergröberung des Hautreliefs, Zysten, Komedonen, Keratosen.

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Komedonen können das Hautbild ergänzen.

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In der Folge droht die Neubildung von Komedonen („Mitesser“).

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Ein Komedo entsteht, wenn der Kanal des Talgdrüsenfollikels infolge übermäßiger Verhornung, der Hyperkeratose, verstopft wird.

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Ist das Gesicht des Neugeborenen lediglich von Papeln und Pusteln gezeichnet, ohne dass Komedonen vorhanden sind, spricht das für eine neonatale zephale Pustulose.

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