Definitions of „Konjunkturpolitik“ in the Dictionary of German Spelling

die Kon·junk·tu̱r·po·li·tik <-> no pl ECON

politische Maßnahmen zur Verminderung von Konjunkturschwankungen

▶ konjunkturpolitisch

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German

Die Finanz- und Konjunkturpolitik muss ihre Instrumente auf alle möglichen Arten von Schocks ausrichten, wobei für deren Bekämpfung die Staatseinnahmen und Staatsausgaben zur Verfügung stehen.

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Das Problem an dieser Konjunkturpolitik ist die Dynamik der Prozesse in dieser Politik.

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Das Gesetz soll folglich einen Handlungsrahmen für einen Teilbereich der Konjunkturpolitik schaffen, indem schnelle konjunkturpolitische Maßnahmen möglich sind.

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Reformbefürworter sehen in dem Gesetz folglich weniger ein Instrument für Konjunkturpolitik, sondern viel mehr eine Zieldefinition für wirtschaftspolitisches Handeln.

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Sofern eine aktive Konjunkturpolitik grundsätzlich oder in speziellen Situationen gewünscht wird, ist diese jeweils Angelegenheit der einzelnen Mitgliedstaaten, die sich nur freiwillig untereinander koordinieren.

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Kritisiert wird auch, dass die Konvergenzkriterien ausschließlich auf Stabilität abzielen und keinerlei gemeinschaftliche Konjunkturpolitik vorsehen.

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Er plädierte für die Anerkennung der marktwirtschaftlichen Ordnung und eine Marktregulierung mithilfe einer aktiven Konjunkturpolitik.

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Er war von 1988 bis 1998 Mitherausgeber der Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und von 1998 bis 2002 der Zeitschrift Konjunkturpolitik.

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Diese mögliche prozyklische Wirkung ist ein wesentliches Problem der Konjunkturpolitik im Allgemeinen.

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Aktive Konjunkturpolitik (Diskretionäre Geldpolitik und Fiskalpolitik) wird grundsätzlich für schädlich gehalten.

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