Definitions of „Konkurrenzvorteil“ in the Dictionary of German Spelling

der Kon·kur·rẹnz·vor·teil

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German

Dadurch entstehen immer wieder Konkurrenzvorteile, die durch den Wettbewerb nicht ausgeglichen werden.

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Durch diese Anpassungen sind Feuchtwiesenpflanzen auf feuchten und nassen Standorten gegenüber Pflanzen anderer Standorte in einem Konkurrenzvorteil.

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In neueren Publikationen wird Marketing beispielsweise als Management komparativer Konkurrenzvorteile unter Nutzung der Marketinginstrumente verstanden.

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Auf stickstoffarmen Standorten hat diese Baumart daher einen Konkurrenzvorteil gegenüber anderen Arten, der unter anderem dazu führen kann, dass der Holzertrag der Robinie, verglichen mit Kiefern oder Eichen, höher ist.

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Fabaceen haben auf den nährstoffarmen Rohböden aufgrund Symbiose mit stickstoffbindenden Bakterien einen Konkurrenzvorteil.

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Aber auch bei der Eiche, Hainbuche, Edellaubholz, Buche, Fichte, Kiefer und Birke kommt es häufig zu Konkurrenzvorteilen.

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Hierzu gehören beispielsweise Sumpfpflanzen, Pflanzen an Trockenstandorten oder hochwüchsige Gebirgspflanzen, welche mit den extremen Bedingungen ihrer Standorte zurechtkommen und damit einen Konkurrenzvorteil gegenüber anderen Pflanzen haben.

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Diese Verteilung sollte entsprechend der jeweiligen Kompetenzen bzw. der Konkurrenzvorteile erfolgen.

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Durch die zusätzliche Nährstoffquelle hat eine besiedelte Pflanze häufig einen entscheidenden Konkurrenzvorteil gegenüber konkurrierenden Pflanzen, die am gleichen Standort wachsen.

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Ein Konkurrenzvorteil von Moorbirken und Waldkiefern gegenüber der Schwarzerle besteht insbesondere auf solchen Moorböden, deren Basenversorgung ein gewisses Minimum unterschreitet.

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