Definitions of „Kontemplation“ in the Dictionary of German Spelling

die Kon·tem·p·la·ti·o̱n <-, -en> meist Sing.

(Latin) form

konzentriertes Nachdenken, geistige Versenkung

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German

Dieses Urbild, das allein wahre Schönheit bedeutet, erschließt sich dem Menschen in der Kontemplation, die ihn zur Glückseligkeit führt.

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Kirchenschriftsteller der patristischen Zeit, die sich über die Kontemplation äußerten, setzten sich mit der Frage auseinander, inwieweit man auf kontemplativem Weg zur Gottesschau voranschreiten könne.

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Nach dem Konzept „Kontemplation-Kultur-Kommunikation“ finden sich Arbeitsgruppen zusammen, um Einzelaktionen oder Veranstaltungsreihen zu realisieren.

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Der Genuss beim Anblick eines schönen Gebäudes liege überwiegend „in der reinen, von allem Leiden des Wollens und der Individualität befreiten Kontemplation selbst“.

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So kann z. B. Kontemplation als Faulheit missverstanden werden.

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Wegen des Erfordernisses einer anhaltenden Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum stellt die Kontemplation an die Konzentrationsfähigkeit des Praktizierenden erhebliche Anforderungen.

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Die Natur nutzte er zur Kontemplation und suchte gezielt die Einsamkeit.

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Die Hand symbolisiere die Aktion, der Flügel die Kontemplation.

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Nachdrücklich ordnen sich die Hesychasten seit dem Spätmittelalter in die Tradition der altkirchlichen Kontemplation ein.

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Oft stellen sich die Anwender während der Kontemplation die angerufene Gottheit visuell vor, wobei sich die entsprechenden Gefühle einstellen sollen.

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