Definitions of „Kulturboden“ in the Dictionary of German Spelling

der Kul·tu̱r·bo·den <-s, Kulturböden>

1. AGR

Boden, der gut bearbeitet ist

2.

die geistige Grundlage, auf der sich kulturelles Handeln entwickeln kann

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German

Um die negativen Folgen der Vernässung in Kulturböden zu verhindern oder vernässte Böden überhaupt nutzbar zu machen, werden Drainagen oder Entwässerungsgräben angelegt.

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Da durch Bewässerung die ungebundenen Nährstoffe in tiefere Schichten ausgewaschen und durch Ernte und Mähen die Nährstoffe entnommen werden, müssen sie dem Kulturboden laufend ersetzt werden.

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Ihre Habitate sind feuchte Niederungen in Wäldern, an Flüssen, Süßwasserseen, der Süßwassermarsch, Kulturboden, Weiden, Plantagen und auch das urbane Umfeld.

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Nach der Aufbringung von Kulturboden folgte eine Begrünung der Haldenflächen.

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Es zeichnet sich jedoch bereits eine Omnipräsenz in sämtlichen Kulturböden der Erde ab.

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So bedurfte es zunächst eines präparierten Kulturbodens, sodann musste eine adäquate und über Vegetationsperiode hinweg anhaltende Bewässerung oder Durchfeuchtung der Böden gewährleistet sein.

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Das Fundament wurde zwar bis sieben Meter tief gegründet, erreichte aber nirgends natürlich gewachsenen Boden und befindet sich somit auf inhomogenem Kulturboden.

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Aufgrund seiner günstigen geographischen Lage und der klimatischen Bedingungen ist das Eferdinger Becken uralter Kulturboden.

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Auf den Luftseiten wurde Kulturboden aufgebracht und Rasen angesät.

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Bereits alte Kulturen, wie die Inder und Ägypter, verwendeten ein ähnliches Verfahren, in dem über die gezielte Nutzung der Sonneneinstrahlung auf gewässerten Kulturböden die Ackerflächen hygienisiert und wiederbelebt wurden.

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