Definitions of „Kurienkardinal“ in the Dictionary of German Spelling

der Ku̱·ri·en·kar·di·nal

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German

Nicht begeistert von den Plänen bzw. von inhaltlichen Vorgaben war ein Teil der Kurienkardinäle.

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Einige Päpste haben sodann persönlich den Orden geleitet, ehe ab 1949 ein Kurienkardinal als Kardinal-Großmeister des Ordens etabliert wurde.

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Viele Kurienkardinäle begegneten diesem Vorschlag jedoch mit Skepsis, da bei einer zu großen Ausdehnung des zukünftigen Staates ein Übermaß an administrativen Problemen befürchtet wurde.

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Da die Kardinalbischöfe als Kurienkardinäle den Papst in der Leitung der Weltkirche unterstützen, war dies schwierig zu vereinbaren.

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Ähnliches gilt für den bekannteren Kurienkardinal.

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Der Korbiniansbär ermutige den Papst Ein Hinweis darauf, dass er als römischer Kurienkardinal ein Jahr zuvor nicht in Pension gehen konnte, sondern zum Papst gewählt wurde.

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Kardinalpräfekten nennt man Kurienkardinäle, die Leiter bestimmter vatikanischer Dikasterien sind.

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Er war der einzige englische Kurienkardinal seiner Zeit.

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Als typischer Kurienkardinal der Renaissance nutzte er seine Position, um verschiedene Familienmitglieder zu protegieren und am wirtschaftlichen Ertrag beispielsweise von Klöstern zu beteiligen.

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Der Grund, warum nur noch diese Linien existieren, ist folgender: Für gewöhnlich empfing ein an der Kurie tätiger Bischof seine Weihe von einem Kurienkardinal oder vom Papst selbst.

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