Definitions of „Löhnung“ in the Dictionary of German Spelling

die Lö̱h·nung <-> no pl MIL

Sold

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German

Hierin war die Löhnung sowie die Zuweisung (auch Zubuße genannt) an Kost, Brot, Quartier, Bekleidung und Limito-Rauchtabak festgelegt.

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Da die einfachen Soldaten nicht besoldet waren, wurden ihnen die Kosten für die Uniform nicht wie sonst üblich von der Löhnung abgezogen, sondern sie erhielten die Kleidung vollständig gestellt.

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Als Übersetzungsmöglichkeiten werden folgende angegeben: Steuer, Tribut, Kontribution, Zoll, Strafe, Beistand, Unterstützung, Sold, Löhnung, metonymisch auch Kriegsdienst und kriegerische Laufbahn.

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Der wichtigste Teil des Soldbuchs waren die im Rückdeckel eingeklebten Dekadenkupons, die nach der Zahlung der Löhnung abgeschnitten wurden.

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Bewaffnung und Löhnung im Falle der Einberufung bezahlte die Krone.

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Bei circa 200 Mann Besatzung kostete die Löhnung pro Schiff und Tag rund 100 Drachmen, im Monat 3000, das war ein halbes Talent.

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Zum Ausgleich wurde die Löhnung erhöht.

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Aus diesen Einnahmen wurden unter anderem die Löhnung des Wachpersonals, deren Montur, Verpflegung und Unterbringung finanziert.

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Die Löhnung wurde bis 1913 von fünf zu fünf Tagen ausbezahlt.

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Wie alle überzähligen und außeretatmäßigen Dienstgrade führten sie zwar Rang und Dienstgradabzeichen des etatmäßigen Pendants, bezogen aber nicht deren höhere Löhnung.

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