Definitions of „Möbeldesigner“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Mö̱·bel·de·sig·ner(in) [-diˈzainɐ]

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German

Als Möbeldesigner betätigte er sich für die Weltausstellung 1904, als er ein Wohnzimmer-Ensemble im Jugendstil entwarf.

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Es setzte ein Bemühen ein, mit Hilfe von Betriebsberatern und Möbeldesignern neue Stilmöbel-Programme zu entwickeln, um die Käuferschicht zu mobilisieren.

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Auch betätigte er sich als Möbeldesigner.

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Er betätigte sich außerdem als Holzschnitzer, Kupferstecher, Möbeldesigner und ging verschiedenen handwerklichen Tätigkeiten wie dem Buchbinden nach.

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Als Tantiemen oder Royaltys werden auch die auflagenabhängigen Einkünfte von Buchautoren, Musikkomponisten und Designern (insbesondere Produkt-/Möbeldesignern sowie Schriftentwerfern) bezeichnet.

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Er arbeitete danach als Kunsterzieher und Möbeldesigner und schuf Skulpturen und Medaillen.

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In der Planungsphase veranstaltete er innovative, unkonventionelle Workshops und Gesprächsabende mit Innenarchitekten und Möbeldesignern, Psychologen und Musikern, einem Typographen und anderen Künstlern.

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Er arbeitete als Buchillustrator, Grafiker, Maler, Bildhauer, Buntglaskünstler, Plakat- und Möbeldesigner.

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Als es ihm wieder besser ging, entwickelte er sich zu einem erfolgreichen Möbeldesigner.

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Der experimentelle Möbeldesigner beschäftigte sich seit den 1930er Jahren mit der Handfertigung von Tischen, Schränken und Lampen.

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