Definitions of „Mehrheitswahlrecht“ in the Dictionary of German Spelling

das Me̱hr·heits·wahl·recht <-(e)s> no pl

POL ↔ Verhältniswahlrecht

Wahlrecht, bei dem der Kandidat gewinnt, der die meisten Stimmen erhält

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German

Senatoren wurden in acht Provinzen nach Mehrheitswahlrecht gewählt.

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Die Demokraten verloren trotz leichter prozentualer Wählerstimmengewinne, bedingt durch das Mehrheitswahlrecht, zwei Mandate.

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Die Abstimmung erfolgte nach einem absoluten Mehrheitswahlrecht in Ein-Personen-Kreisen; erreichte in einem Wahlkreis kein Kandidat eine absolute Mehrheit, kam es bald darauf zu einer Stichwahl.

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Das relative Mehrheitswahlrecht fördert die Bildung solcher Wahlbündnisse.

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Im britischen Mehrheitswahlrecht brachten sie es damit aber nur auf sechs Sitze im Parlament.

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Das Wahlsystem war ein Mischsystem aus einem Mehrheitswahlrecht (72 Mandate) und einem Verhältniswahlrecht (48 Mandate).

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Im Vergleich zum Verhältniswahlrecht würden die Kleinparteien auch im minderheitenfreundlichen Mehrheitswahlrecht einige Mandate verlieren.

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Die Wahlen fanden nach dem relativen Mehrheitswahlrecht in 650 einzelnen Wahlkreisen statt.

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Die Zusammensetzung des Parlaments wird alle fünf Jahre nach dem Mehrheitswahlrecht bestimmt.

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In jedem der insgesamt 382 Wahlkreise wurde nach absolutem Mehrheitswahlrecht ein Abgeordneter gewählt.

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