Definitions of „Mythenbildung“ in the Dictionary of German Spelling

die My̱·then·bil·dung <-, -en>

das Entstehen von Mythen1 2

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German

Das lange Wirken, die Popularität und der ungeklärte Tod förderten die Mythenbildung.

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Diese sind wegen psychologischer Motive bei der Mythenbildung zu unterscheiden von den rein sachlichen historischen Gegebenheiten, ebenso wie die Deckerinnerungen von rein lebensgeschichtlichen bzw. rein biographischen Fakten abzugrenzen sind.

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Die starke Patrone führte zur Mythenbildung um das Gewehr, dem oft eine verheerende Zerstörungskraft nachgesagt wird.

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Ihre zweite Autobiografie erschien 1979, in der sie die Mythenbildung um ihre Person in den Medien beschrieb und welch existenzbedrohende Auswirkung das in der Realwelt für davon Betroffene haben kann.

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Trotz alledem lässt sich, als das am häufigsten wiederkehrende Element, Mythenbildung als übergeordnetes Thema nennen.

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Durch Mythenbildung versuchen Menschen, die Welt zu erklären, allerdings noch ohne eine systematische Ordnung der empirischen Erfahrungen.

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Laut Historikerkommission „kann das im Stil eines Vermächtnisses abgefasste Papier als frühes Schlüsseldokument zur amtsinternen Mythenbildung gelten.

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Dieser Name lässt zwei Deutungen zu, wovon jedoch nur eine als wahrscheinlich anzunehmen ist, die andere in den Bereich der Phantasie und Mythenbildung verwiesen werden muss.

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In Wirklichkeit aber gehören solche Geschichten vermutlich eher in die Mythenbildung über solche Persönlichkeiten, insofern sie als Beweis für ihre künftige Größe verwendet wurden.

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Die Befreiungskriege lassen sich daher nicht zuletzt als Kompensation für diese Demütigung interpretieren, in deren Gefolge es dann eben auch zu der Mythenbildung einer angeblichen Erbfeindschaft kam.

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