Definitions of „Pastinake“ in the Dictionary of German Spelling

die Pas·ti·na̱·ke <-, -n>

(Latin) ≈ Pastinak

der Pạs·ti·nak <-s, -e> ≈ Pastinake

30 -100 cm hohes Doldengewächs, dessen Wurzel als Gemüse gegessen und als Viehfutter verfüttert wird

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German

Der Anbau ähnelt sehr dem der Pastinake oder Möhre.

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Wurzelpetersilie hat einen intensiven, leicht süßlichen Geschmack, ähnlich dem der Pastinake, doch kräftiger.

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Stockfisch mit Pastinaken war ein weit verbreitetes Gericht.

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Gelegentlich treten die Bohrfliegen in der Landwirtschaft als Schädlinge auf, insbesondere an Sellerie und an Pastinaken.

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Die Kulturzeit für die langsam wachsenden Pastinaken beträgt 160 bis 210 Tage.

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Die stärkehaltige Pastinake spielte in der mittelalterlichen Ernährung eine ähnliche Rolle, wie sie die Kartoffel in der Neuzeit übernahm.

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Möchte man mehr Gemüsegeschmack, kann man auch Pastinaken, Petersilie, Zucchini, Süßkartoffeln, ganze Knoblauchknollen oder Tomaten zugeben.

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Sie ähnelt stark der Wurzel der Pastinake, ist jedoch im Schnitt ein kleines bisschen dünner.

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Bergapten kommt u. a. in der Gartenraute, der Bergamotte, der Pastinake und dem Riesen-Bärenklau natürlicherweise vor.

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Die Zwiebel ist leicht bitter und erinnert an Pastinaken.

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