Definitions of „Pfifferling“ in the Dictionary of German Spelling

der Pfịf·fer·ling <-s, -e>

ein leuchtend gelber Pilz, den man essen kann

keinen Pfifferling wert sein inf (nichts wert sein)

Usage examples with Pfifferling

keinen Pfifferling wert sein inf (nichts wert sein)

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Sie verstanden mir Mut einzuflößen in Situationen, in denen mein Leben keinen Pfifferling mehr wert war.

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Pfifferlinge haben Leisten statt Lamellen.

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Die frischen Liebstöckelblätter finden Verwendung als Gewürz, z. B. für Suppe, Eierspeise, Eierschwammerl (Pfifferlinge) oder andere Pilzgerichte.

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Pfifferlinge haben außerdem ein festeres, brüchiges Fleisch, das mirabellen- bzw. aprikosenartig riecht und beim Kauen schnell pfeffrig schmeckt.

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Mit: „Das ist (mir) keinen Pfifferling wert!

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Verwechslungsgefahr mit essbaren Pilzen besteht unter Umständen mit jungen Pfifferlingen.

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In einer Variante werden kurz angebratene Schweineschnitzel in saurer Sahne mit Röstzwiebeln, Pfifferlingen und Paprika geschmort.

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Der Wald versorgt die regionale Küche auch mit weiteren als Delikatessen geltenden Pilzen wie Steinpilzen, Pfifferlingen, Parasolpilzen, Morcheln oder Totentrompeten.

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Maronen-Röhrling und Semmel-Stoppelpilz gälten als „Cäsiumsammler“, andere Arten wie die Schirmlinge nähmen nur geringe Mengen auf, Pfifferling und Steinpilz nähmen eine mittlere Position ein.

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Zu den besonders beliebten Speisepilzen, die vorwiegend im Herbst in den nordrhein-westfälischen Regionen gesammelt werden können, zählen beispielsweise viele Champignonarten, Steinpilzarten und Pfifferlinge.

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