Definitions of „Portefeuille“ in the Dictionary of German Spelling

das Porte·feuille <-s, -s> [pɔrtəˈfœj]

1. old (Brieftasche, Geldbeutel)

2. POL (Geschäftsbereich)

3. ECON (Sammlung von Wertpapieren)

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German

Sie wurden durch das Ministerium des Portefeuilles verwaltet.

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Weiters wurden keine Minister ohne Portefeuille ernannt.

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Ein äquivalentes Portefeuille ist ein Portefeuille mit gleicher Rückzahlung in und wie aus dem Kredit.

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Außerdem erschien ihr der Handel mit Portefeuille-Vermögen für die Zukunft interessanter und aussichtsreicher.

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Sonst befindet sich das Portefeuille der Frauenfragen meist an einem allgemeinen Familienministerium oder Sozialministerium.

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Wie bei allen Portefeuilles muss der Aufgabenbereich Gesundheit nicht unbedingt die Hauptaufgabe der Stelle sein, sodass sie im Namen keinen Hinweis darauf trägt.

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1960 wechselte sie ins Landwirtschaftsressort, bis 1963 dann als Minister ohne Portefeuille bzw. nur noch Staatsministerin.

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In Berücksichtigung seiner Verdienste wurde er in den Grafenstand erhoben und war noch eine Zeitlang als Minister ohne Portefeuille tätig.

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Das Portefeuille ist eng verwandt mit den Agenden eines Gesundheitsministeriums, Bildungsministeriums oder mit sozialen Angelegenheiten.

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Das öffentliche Recht differenziert in allgemeine und spezielle (auf einzelne Agenden des Portefeuilles bezogene) Stellvertretung sowie in ständige oder nur temporäre Stellvertretung (bei Verhinderung des Ministers).

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