Definitions of „Rheinländer“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Rhe̱i̱n·län·der(in) <-s, ->

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German

In der Saison 2007/08 steigerte er seine Ausbeute deutlich und erzielte in 36 Bundesliga-Spielen für die Rheinländer im Schnitt 12,9 Punkte.

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Auf verschiedenen Offensivpositionen blieb der Rheinländer ohne Torerfolg und musste mit dem Team als Tabellenletzter in die Regionalliga absteigen.

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Ferner ist die Anzahl der Niederdeutschsprecher so klein, dass die meisten Rheinländer noch weniger als Westfalen den Umgang mit der niederdeutschen Sprache regelmäßig üben könnten.

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Im Jahr 2000 wurde er mit den Rheinländern deutscher Meister.

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Die beiden einfältigen Rheinländer sind strohdumm und haben selbst zwei Söhne gleichen Namens, die noch mal ein Stückchen beschränkter sind als sie selbst.

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Nach vier Spielzeiten verließ er die Rheinländer, wobei der Finaleinzug in der Saison 2008/09 der größte Erfolg war.

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Getanzt werden soll der Hopser, eine Vorform des Rheinländers mit hüpfenden Schrittfolgen.

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Die ursprünglich ansässige überwiegend katholische Bevölkerung, die als Rheinländer bezeichnet wird, ist fränkischer Abstammung.

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Sie trugen dazu bei, Klischees bzw. Selbst- und Fremdbilder über Rheinländer zu entwickeln.

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Nach kurzer Eingewöhnungszeit wurde der Torwart aufgrund seiner mitunter spektakulären Paraden, insbesondere mit der Fanghand, zum Publikumsliebling bei den Rheinländern.

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